Bert Pampel, geboren 1967, aufgewachsen in Ost-Berlin, lebt seit 2005 in Dresden.
Ausgangspunkt für seine Beschäftigung mit der Philosophie als Lebenskunst war die Lektüre von Marc Aurels „Selbstbetrachtungen“ Mitte der 1990er-Jahre. Kurz darauf entdeckte er Seneca. Seitdem hat ihn die Beschäftigung damit nicht mehr losgelassen. Er schätzt sie insbesondere als Mittel der Selbstreflexion und zur Bewältigung der Anforderungen des Berufs-, Familien- und Alltagslebens.
Bert Pampel ist promovierter Politikwissenschaftler und Leiter der Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft.